Aktion Erzengel Rafael

Unsere Religionslehrer/innen, heuer Beata Demeny als Hauptverantwortliche, organisieren wie in allen Jahren zuvor auch, an unserer Schule eine Spendenaktion in der Fastenzeit. Diesmal fiel die Wahl zur Überreichung der Spende von € 700.- an die „AKTION ERZENGEL RAFAEL“ der Pfarre aus Stegersbach.

Erst am Montag den 14. 06. 2021 konnte Corona bedingt der ehrenamtlichen Delegation mit Pfarrer Karl Hirtenfelder, Frau Elisabeth Stipsits, Frau Christine Biricz und Frau Schneider Linde, diese Spende für ihr Projekt überreicht werden.

Die AKTION ERZENGEL RAFAEL unterstützt und hilft Familien in der Partnerdiözese in Kerala / Südindien, wie die Ausbildung von Kindern, Kinder und Familien deren Situation besonders erbärmlich ist, Arztbesuche und Kauf von Medikamenten…. Nur einer Abordnung von 2 Klassen (3c, 2d), war es möglich, dem sehr anschaulichen Erfahrungsbericht von Frau Schneider mit ihren mitgebrachten Bildern über die von ihr vor Ort erlebten Zustände zu erfahren.

Puppenspieltage an der BAfEP Oberwart

8. März Figurenbasisworkshop mit Elfriede Scharf als Vorbereitung für unseren Auftritt am Festivalfinale des 4. Figurentheater Festivals „puppille“ in Gleisdorf. Begonnen wurde mit Aufwärmübungen um Emotionen richtig zum Ausdruck zu bringen. Dabei wurde auf die Körperhaltung sowie Mimik und Gestik besonders geachtet.

Dann kamen Elfriedes Puppen zum Einsatz und wir konnten uns ein Bild von ihrem Talent machen. Sehr anschaulich machte sie uns mit den Regeln der Puppenführung vertraut und endlich war es soweit und wir durften mit ihren Puppen unterschiedliche Sequenzen einüben und vorspielen, wobei sie uns wertvolle Tipps und Verbesserungsvorschläge gab.

18. März Workshop mit Stefan Karch für das Stück: „ Als der Fuchs seinen Verstand verlor“ frei nach dem Bilderbuch von Martin Baltscheit / Luminiszierendes Theater

Stefan Karch stellte sich als Autor von Bilderbüchern und Puppenspieler vor und beeindruckte uns mit seinen faszinierenden Figuren und kleinen Spielsequenzen. Zuerst zeigte er uns wie man ohne großen Materialaufwand, nämlich nur mit Papier - Puppen und Requisiten herstellen konnte. Das taten wir und es war erstaunlich welche originellen Puppen entstanden. Zusätzlich wurden Akzente durch das Besprühen mit Lack und Neonpapier gesetzt.

Erst zu Mittag waren wir mit der Herstellung der Puppen und Requisiten fertig und am Nachmittag wurden die Szenen erarbeitet. Die ganze Klasse war involviert und jeder hatte eine Aufgabe. Es gab Erzähler, Musikverantwortliche, Schauspielgruppen, Regie, Requisiteure…. Es war ein anstrengender Nachmittag, aber es gelang uns das ganze Stück zu erarbeiten und einmal mit lumineszierenden Licht zu sehen. Es war ein toller Anblick und faszinierend zugleich, welche Wirkung die Figuren durch das Schwarzlicht hatten.

Am Mittwoch probten wir den Verlauf und unsere Didaktik- und Praxislehrerinnen Fol.in Michaela Graf und Vl.inJudith Holpfer gaben uns Tipps zur Verbesserung der Puppenführung und Abläufe. Dann durften unser Stück zwei Klassen vorspielen und waren auf die Reaktionen neugierig.

Am Sonntag fuhren wir mit dem Bus und interessierten Eltern und LehrerInnen nach Gleisdorf zum forumKLOSTER. Wir hatten Lampenfieber und konnten nur mehr eine Stellprobe machen und die Technik checken. Ein voller Saal und dann war es soweit – wir spielten – und es gefiel!

Der Österreichische Vorlesetag 2021

Wir haben den Aufruf des Östrreichischen Vorlesetag 2021 auch heuer wahrgenommen um das Ziel, die Wichtigkeit des Lesens in unserer Gesellschaft zu unterstreichen:

  • Gerade die Pandemie zeigt es auf: Gemeinsam sind wir weniger allein
  • Durch unsere fundierte Ausbildung wissen wir als zukünftige Elementarpädag*innen um die Bedeutung des Vorlesens
  • Das Vorlesen die Phantasie anregt, beweisen die Bilder, denn wir haben uns registriert und die Schüler*innen der 3b / 5 Jährige sowie 2d / 3Jährige haben ihre personalisierten Vorlesebücher zugesandt bekommen
  • Auch im Hort hat im Rahmen der Fastenolympiade ein Vorlesetag stattgefunden

Plakat (pdf)

Brauch des Wintervertreibens

Mit dem Brauch des Wintervertreibens sind vorchristliche und christliche Naturvorstellungen lebendig geblieben. Auch das Scheingefecht zwischen Winter und Frühling, bei denen der Winter das Nachsehen hat, haben lange Tradition. Die SchülerInnen der 2a, 2d und 3b haben dieses Brauchtum kennengelernt und wunderbare Frühlingsstäbe hergestellt. Sehr eindrucksvoll haben sie das Gedicht „Die Tulpe“- von Guggenmos und die Geschichte vom „Wettstreit zwischen Winter und Frühling“ im Praxisunterricht kennengelernt und erarbeitet.

Die Kinder stellen einen Frühlingsstab her und damit ausgestattet bilden sie im Garten einen Kreis. Ein Kind wird mit weißen Tüchern und einer Eiszapfenkrone als Winter und ein Kind mit grünen Tüchern und einer Krone mit Frühlingsboten ausgestattet. Die Beiden stehen in der Kreismitte, die Geschichte wird dramatisiert und zum Schluss singen die Kinder das Lied vom Winteraustreiben, bis der Winter widerwillig die Kreismitte verlässt. Lieder und Gedichte werden wiederholt und mit dem Frühlingsstab machen sich die Kinder auf die Suche nach dem Frühling.

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15 Jahre UNESCO - Schule

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