Ausbildung zum Übungsleiter für Kinder- und Jugendanimation

27 motivierte Schülerinnen und Schüler der 4ac und 5ac sind in Ausbildung zum Übungsleiter für Kinder- und Jugendanimation! Somit wird die langjährige Zusammenarbeit mit der Sportunion Burgenland fortgeführt! Die BAfEP Oberwart und ihre zukünftigen Absolventen sind Teil von "wir bewegen Menschen".

 

Einblick in die KETT-Pädagogik

Am 7.und 8.Februar konnten die 4.Klassen einen Einblick in die KETT-Pädagogik gewinnen. Anita Würkner führte sie mit ihrer wertschätzenden Art in die Grundlagen dieser ganzheitlich-sinnorientierten Reformpädagogik ein und gestaltete die 4 Einheiten mit vielen Materialien, Liedern und Tänzen.

  

„SCHULKLIMA 4.0“

Wir freuen uns über die Würdigung unserer Schule für die Durchführung des Schulentwicklungsprojekts „SCHULKLIMA 4.0“, denn BAfEP steht für eine Bildungsanstalt, in der das „WOHLFÜHLEN“ und der achtsame, respektvolle Umgang miteinander großgeschrieben werden.

„Es ist uns ein großes Anliegen, dass alle Schüler*innen und Lehrer*innen tag täglich gerne das Schulgebäude betreten und sich wohlfühlen.

Unsere angehende Elementarpädagog*innen und pädagogischen Assistent*innen, die einen wesentlichen Teil ihrer Bildungsbiografie bei uns verbringen, sollen sich frei von Ängsten entfalten können und so auch ihre Leistungsbereitschaft steigern und ihre Lernerfolge optimieren.“

Fotos: ©PPH-Burgenland

 

BAfEP Oberwart goes Special Olympics

oder: gekommen um zu bleiben

Im Herbst 2021 entstand aufgrund langjähriger Kooperation mit dem Team Dornau und vor allem Sebastian Koller die Idee, dass wir als Volunteers bei den Special Olympics teilnehmen bzw. unseren SchülerInnen dies ermöglichen. Anfangs gingen wir von einigen wenigen SchülerInnen aus, die mitwirken und -helfen wollten, doch schnell wurden daraus sieben Klassen (der gesamte Jahrgang der vierten Klasse, sowie jeweils zwei Klassen des zweiten und dritten Jahrgangs). Diese sollten vor allem bei bestimmten Sportarten tätig sein. Je näher die Spiele rückten, desto mehr SchülerInnen und LehrerInnen wurden von der Bewegung angesteckt und wollten ihren Beitrag leisten. Wir waren nun nicht nur mehr bei den Sportarten eingeteilt, sondern gestalteten das Rahmenprogramm mit. Letztlich waren SchülerInnen aus allen Klassen im Einsatz. Auch der Lehrkörper wirkte mit ca. fünfundzwanzig Personen, allem voran unserem Direktor, mit.
Etwa assistierten wir beim Tanzen, Tischtennis, Radsport und Tennis im Oberwart, wirkten beim Bowling in Parndorf mit, dort waren unsere SchülerInnen überhaupt die einzigen Volunteers, wir beantworteten Fragen bei den Infopoints und gaben Getränke aus, wir durften bei den Siegerehrungen im Einsatz sein und organisierten das Rahmenprogramm mit Kinderschminken, Henna-Tattoos, Malen, Basteln, …, wir betrieben den Floorballcourt (bei 35 Grad Hitze), unsere SchülerInnen waren als Maskottchen unterwegs, der Schulchor hatte zwei Auftritte, wie auch die Kinder vom Praxiskindergarten. Wir halfen, wenn spontan Aushilfen gesucht wurden oder Sebastian „Spezialaufgaben“ hatte. Vermutlich habe ich noch einiges vergessen.
Nebenbei halfen wir vier Tage beim Aufbauen, bei den Akkreditierungen, dem Einsackeln der Goodie-Bags für die Volunteers, …
Das alles klingt nach ganz viel Arbeit, und das war es auch. Aber wir hatten auch Zeit, die Spiele zu genießen, Kontakt mit den Sportlern zu knüpfen, Freundschaften zu schließen, tollen Sport zu erleben und so viel Freude und Begeisterung zu spüren, wie nie zuvor. Unsere Tätigkeit war körperlich fordernd, aber (emotional) eine unglaubliche Bereicherung. Viele unsere SchülerInnen fühlten sich anfangs auch „zwangsverpflichtet“, doch das änderte sich schnell. Wir waren rasch euphorisiert und am Ende traurig, dass die Spiele „schon“ vorbei waren.
Wir waren bei der Eröffnung, der Schlussfeier und auch bei der abschließenden Volunteersparty, die diesmal mit dem Singen von gaaaaaaanz vielen Kinderliedern endete. Speziell die Schlussfeier stand im Zeichen von Dankesworten, auch wir wurden für unser Engagement geehrt. Das war schön, ist aber falsch, denn eigentlich ist es an uns, Danke zu sagen. Danke, dass wir dabei sein durften. Danke für die großen Emotionen und auch Danke für die stillen Momente. Danke Special Olympics Austria. Aber, und das ist ein Versprechen, wir kommen wieder, denn wie schon eingangs erwähnt, BAfEP goes Special Olympics, und das war nicht das Ende, sondern erst der Beginn.

 

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15 Jahre UNESCO - Schule

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