Brauch des Wintervertreibens

Mit dem Brauch des Wintervertreibens sind vorchristliche und christliche Naturvorstellungen lebendig geblieben. Auch das Scheingefecht zwischen Winter und Frühling, bei denen der Winter das Nachsehen hat, haben lange Tradition. Die SchülerInnen der 2a, 2d und 3b haben dieses Brauchtum kennengelernt und wunderbare Frühlingsstäbe hergestellt. Sehr eindrucksvoll haben sie das Gedicht „Die Tulpe“- von Guggenmos und die Geschichte vom „Wettstreit zwischen Winter und Frühling“ im Praxisunterricht kennengelernt und erarbeitet.

Die Kinder stellen einen Frühlingsstab her und damit ausgestattet bilden sie im Garten einen Kreis. Ein Kind wird mit weißen Tüchern und einer Eiszapfenkrone als Winter und ein Kind mit grünen Tüchern und einer Krone mit Frühlingsboten ausgestattet. Die Beiden stehen in der Kreismitte, die Geschichte wird dramatisiert und zum Schluss singen die Kinder das Lied vom Winteraustreiben, bis der Winter widerwillig die Kreismitte verlässt. Lieder und Gedichte werden wiederholt und mit dem Frühlingsstab machen sich die Kinder auf die Suche nach dem Frühling.

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