Das Figurentheater ist eine Kunstform, die auch Verrücktes darstellen kann, die Schwerkraft ist aufgehoben, winzig kleine und riesengroße Geschöpfe können die Bühne betreten, es können Gliedmaßen abgeschnitten und wieder angeklebt werden, Protagonisten sterben und erwachen wieder zum Leben, alles ist möglich.
Ziel dieses Workshops war, dass unsere SchülerInnen sich selbst eine Figur bauen, an der sie Freude haben und mit der sie gerne etwas erzählen wollen. Die hergestellten Figuren sind ihre Werkzeuge mit denen sie die Geschichte „Aller guten Dinge sind drei“ erzählen.
In diesem Stück wird nicht eine lange Geschichte, sondern drei kurze Geschichten erzählt, die sich völlig verschieden den Themen Arzt, Krankenhaus, Kranksein….annähern und für Kinder erzählt werden.
